IG Wiebachtal - Chronik

Unser Jahr 2019

Radevormwald, im Dezember 2019

Liebe Freunde des Wiebachtals,

 

es ist mittlerweile eine schöne Tradition geworden, Sie und Euch am Ende eines jeden Jahres an den Ereignissen im Wiebachtal teilha­ben zu lassen. Deshalb möchten wir gerne mit unserem nunmehr 11. Jahresbrief über unsere Aktivitäten und das, was uns im laufenden Jahr bewegt hat, berichten.

 

Der Start in unser Jubiläumsjahr verlief zunächst anders, als wir es uns erhofft hatten.

Denn Ende 2018 hat es im Wiebachtal einen Eigentümerwechsel gegeben. Erneut ist das Naturschutzgebiet an einen heimatfremden Besitzer gegangen, obwohl es durchaus lokale Interessenten gegeben hat und auch wir über die Jahre kein Hehl aus unserer Intention gemacht haben, das Wiebachtal durch Gründung einer Waldgenossenschaft selbst zu kaufen und künftig naturnah zu bewirtschaften.

Ungewiß ist, wie sich der Eigentümerwechsel des Wiebachtals in den nächsten Jahren auswirken wird und es bleibt abzuwarten, wie groß das mittel- und langfristige Interesse des neuen Besitzers ist, das Tal zu schützen und zu erhalten.

 

Und natürlich hat der Eigentümerwechsel auch erheblichen Einfluß auf unsere Vereinsarbeit. Wir hoffen sehr, dass der neue Besitzer unseren Themen und Aktivitäten aufgeschlossen gegenübersteht und dass sich im Wiebachtal künftig vielleicht einiges realisieren lässt, was in der Vergangenheit nicht möglich war!

 

Mit diesen Gedanken sind wir in unser Jubiläumsjahr gestartet und so sind die Feierlichkeiten auch gedämpfter ausgefallen, als geplant und das große Sommerfest wurde durch eine Exkursion in den Nationalpark Eifel ersetzt.

 

Aber wir wollen der Reihe nach berichten:

 

Nach dem herrlichen Frost und dem leichten Schneefall Mitte Januar hatten wir für unsere Glühweinwanderung auf "glühweinmässiges" Wetter gehofft. Aber leider war uns der Himmel nicht wohlgesonnen. Und so ließ sich nur eine handvoll unerschrockener und wetterfester Wanderer nicht von dem wirklich scheußlichen Wetter abhalten, mit uns durch das Wiebachtal zu wandern. Da viele Wege vereist oder extrem morastig waren, mussten wir die ursprünglich geplante Tour über die Höhen kurzerhand verlegen. Glühwein, Spekulatius und Zimtsterne schmeckten unterwegs trotzdem. Oder vielleicht gerade wegen des regnerischen Wetters?

 

3 Biber haben derzeit an der Wupper ihr Revier. Zwei von ihnen waren im Februar - vermutlich auf Reviersuche - die Wupper weiter flussaufwärts gewandert und dabei versehentlich in das Überlaufbecken der Wupper-Talsperre gefallen. Zum Glück konnten sie durch die Feuerwehr gerettet werden. Da sich die Biber in den Stauseen gut ausbreiten können, ist zu erwarten, dass sich die Reviersuche auch über die Zuläufe ausdehnen wird.

Vielleicht gibt es dann in ein paar Jahren auch einen Wiebach-Biber? Dann wird aus dem Wiebachtal ein Biber-Tal... Wir würden uns freuen!

 

Die beiden Sturmtiefs "Eberhard" und Franz" haben im März auch das Wiebachtal nicht verschont. Wie zu erwarten war, hat es in erster Linie die besonders exponierten Lagen getroffen, die durch die massiven Einschläge der letzten Jahre ohnehin stark ausgelichtet waren. Zudem ist in diesem Teil des Wiebachtals nahezu jede zweite Fichte vom Borkenkäfer befallen. Der Zustand ist weitaus schlimmer, als wir befürchtet hatten und der erneut trockene Sommer 2019 hat die Zunahme der Borkenkäferpopulation noch begünstigt.

Der Borkenkäfer und Stürme - Folgen des Klimawandels – macht den Fichtenmonokulturen deutschlandweit immer mehr zu schaffen. Waldbesitzer pflanzen deshalb zunehmend mehr naturnahe Mischwälder an. Der Wald von morgen ist für Eigentümer und Förster eine echte Herausforderung: Welche Bäume können steigenden Temperaturen, heftigen Stürmen, längeren Trockenperioden und neuen Schädlingen und Krankheiten trotzen? Um das herauszufinden, werden neue Baumarten auf Klimaresistenz „getestet“.

Hier sind wir mit dem neuen Eigentümer aktuell im Gespräch, ein kleines Areal des Wiebachtals aus der Bewirtschaftung herauszunehmen und hier eine Fläche zu schaffen, die einen langfristige Beobachtung der Entwicklung unterschiedlichster Baumarten ermöglicht.

 

Sechs Fledermauskästen bereichern seit März das Wiebachtal. Grundschüler der Katholischen Grundschule Lindenbaum hatten die „Fledermäuse“ als Fachthema im Deutsch- und Sachunterricht besprochen und hierzu auch gleich die passenden Nistkästen gezimmert. Gemeinsam haben wir diese entlang des Wiebachs angebracht und hoffen nun, dass die Fledermäuse die Nistkästen in den kommenden Monaten reichlich nutzen werden.

 

Anfang April beginnt die Bärlauch-Saison im Wiebachtal, die traditionsgemäß vom „Original Wiebachtaler Bärlauchbrot“ aus Bremickes Backstube kulinarisch begleitet wird. Mit dem Erlös des Brotverkaufes hat die Bäckerei Bremicker in den letzten 10 Jahren unsere Vereinsarbeit unterstützt. Im Sommer hat der Familienbetrieb nach 148 Jahren die Backstube geschlossen und „unser“ Brot hat es in diesem Frühjahr zum letzten Mal gegeben. Wir sagen DANKE für 10 Jahre tolle Zusammenarbeit - kaum eine Veranstaltung, die nicht ohne Brötchen, Stuten und vor allem ohne "Orginal Wiebachtaler Bärlauchbrot" von Bremickers stattgefunden hätte! Wir werden die Backstube sehr vermissen und wünschen alles erdenklich Gute für die Zukunft!

 

Die Hauptversammlung im April war - neben dem Rückblick auf 2018 und dem Ausblick auf das laufende Jahr - vor allem geprägt durch die Diskussion über den Eigentümerwechsel und die möglichen Auswirkungen auf unsere Vereinsarbeit.  Darüber hinaus standen satzungsgemäß die Neuwahlen des Vorstands auf dem Programm. Jeweils einstimmig wurde der Vorstand (Vorsitzende: Sabine Fuchs, stellv. Vorsitzender: Klaus Haselhoff, Schriftführer: Sebastian Schlüter, Kassiererin: Renate Haselhoff) und die Beisitzer (Stephanie Hocker, Silvia Fänger-Gruhn, Hans Joachim Harnischmacher, Dietmar Fennel, Ulrich Kühn, Uwe Fentzahn) gewählt.

 

Schöner hätte der Auftakt für die 6. Bergische Wanderwoche nicht beginnen können! Bei allerbestem Wanderwetter führte unsere „Panoramawanderung zwischen Bever und Wiebach“ im Mai durch schattige (Ur)Wälder und blühende Wiesen und bot weite Ausblicke in die Schönheit des Bergischen Landes. Auf vielfachen Wunsch hin, hatten wir in diesem Jahr - neben unseren "Schlenderungen" - auch wieder eine "echte" Wanderung angeboten und die abwechslungsreiche und kurzweilige Tour von 14 km Länge unter der Leitung von Ulrich Kühn kam bei allen Teilnehmern gut an. Besonderes Highlight war neben dem Überraschungspicknick in Niederbeck, welches Stephanie Hocker für die Wanderer organisiert hatte, die Entdeckung eines Schwarzstorch-Horstes, auf welchen wir durch eine falsche Abzweigung eher zufällig gestoßen waren.

 

Und so hatten wir von Mai bis August das seltene Glück, das Heranwachsen von vier Schwarzstörchen beobachten zu dürfen. Da der Schwarzstorch äußerst sensibel auf Störungen in seinem Brutgebiet reagiert, hatten wir nach den Kahlschlägen in den vergangenen Jahren die Hoffnung schon fast aufgegeben, dass er sich im Wiebachtal (wieder) ansiedelt. Aus den flaumigen Küken sind über die Sommerzeit stolze Jungvögel geworden, die Anfang August ihr Nest verlassen haben. Im Spätsommer sahen wir einen oder zwei der Schwarzstörche häufig über dem Wiebachtal kreisen und gehen davon aus, dass sie sich im Herbst auf den Weg in Richtung Süden gemacht haben. Da der Schwarzstorch seine Nester oft über viele Jahre hinweg nutzt, hegen wir die Hoffnung, dass er gekommen ist, um zu bleiben!

 

Ebenfalls im Mai waren wir vom Heimat- und Verkehrsverein (HVV) Radevormwald eingeladen, im Rahmen der Jahresversammlung einen Vortrag über das Wiebachtal zu halten. Wir haben uns sehr über die Einladung und die Gelegenheit, über das historische Wiebachtal aber auch über die aktuelle Situation, und unsere Arbeit in den vergangenen 10 Jahren berichten zu dürfen, gefreut.

 

Mächtig gespannt waren die Mädchen und Jungen, die im August im Rahmen einer Kinderferienspaßaktion der Stadt Radevormwald mit uns auf Fledermaus-Exkursion am Rand des Wiebachtals unterwegs waren. Nach einer kleinen Einführung über das Vorkommen und die Lebensgewohnheiten der Fledermäuse, ging es mit den beiden Experten Dietmar Fennel und Tom Klinkenberg direkt in den Wald. In der einsetzenden Dämmerung waren jede Menge Fledermäuse unterwegs, die zum Teil direkt über unseren Köpfen umherschwirrten. Auf unserer kleinen Nachtwanderung konnten wir auch die Nistkästen, die Schüler der KGS Lindenbaum im Frühjahr aufgehängt hatten, auf Bewohner untersuchen. Gemeinsames Backen von Stockbrot am Lagerfeuer rundete diese tolle Ferienaktion ab.

 

Anläßlich unseres Vereinsjubiläums durften wir mit Mitgliedern und Freunden des Wiebachtals im August einen erlebnisreichen Tag im Nationalpark Eifel verbringen. Am frühen Morgen fuhren wir mit dem Bus zunächst zum Besucherzentrum des Nationalparks im historischen Forum Vogelsang IP. Von hier aus ging es mit einem erfahrenen Waldführer auf eine interessante und informative Wanderung durch einen kleinen Teil des 2004 gegründeten und 110 Quadratkilometer großen Nationalparks. Dass hier die Natur wieder ihren ureigenen Gesetzen überlassen wird, ermöglicht tausenden bedrohten Tier- und Pflanzenarten, sich in den speziellen und neu entstehenden Lebensräumen wieder auszubreiten und das Motto: "Natur Natur sein lassen" gilt heute schon auf mehr als der Hälfte des Nationalparks. Nach einem gemeinsamen Mittagessen auf Burg Vogelsang ging unsere Tour weiter zur Greifvogelstation und Wildfreigehege Hellenthal, eine der ältesten und größten Anlagen ihrer Art in Mitteleuropa. Nach einer Rundfahrt durch das Wildfreigehege mit dem „Adlerexpress“ stand eine beeindruckende Greifvogelvorführung auf dem Programm, bei der die Tiere im freien Flug präsentiert wurden und wir die bewundernswerten und majestätischen Vögel hautnah erleben durften. Anschließend hatten wir ausreichend Gelegenheit, das Wildgehege auf eigene Faust zu erkunden, wobei insbesondere die vielen frei zugänglichen Gehege es den Kindern angetan hatten. Müde und erfüllt von einem erlebnisreichen Tag, ging es am Abend zurück nach Radevormwald.

 

Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes von RBN und Kreisjägerschaft „Nisthilfen für Wildbienen und Wespen“ wurde im September ein großes Insektenhotel (richtigerweise: eine Nistwand für Hautflügler) auf der Kinderpflanzfläche im Wiebachtal fertiggestellt. Nach ersten Vorarbeiten im August, wurde die Nistwand von Mitarbeitern der Biologischen Station Oberberg aufgestellt und mit Bambus, Schilf, gebohrtem Hartholz und gebohrtem Holzbeton gefüllt. Zusätzlich wurde ein Vogelschutzgitter angebracht. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für diese tolle Bereicherung der Kinderpflanzfläche!

 

Bei allerbestem Spätsommerwetter und Temperaturen von 23 C° hatte das Wiebachtal Ende September wider Erwarten einiges an Pilzen zu bieten. Und nachdem unseren letztjährigen Pilzführungen mal bei Dauerregen und mal bei erstem Frost stattfanden, haben wir die diesjährige Tour besonders genossen!  Da unsere Pilzexkursion nicht darauf ausgelegt war, die besten Pilzstandorte im Wiebachtal zu zeigen, war die Ausbeute an Anschauungsobjekten größer als erwartet. Unter der Leitung von Melanie Schoppe (Pilzsachverständige der Deutschen Gesellschaft für Mykologie) erfuhren interessierte Pilzfreunde nicht nur Wissenswertes über die Ökologie der Pilze und deren Aufgabe im Ökosystem Wald, sondern natürlich auch über Gestalt, Struktur und die Unterscheidung von Speise- und ungenießbaren Pilzen. Die gemeinsame Zubereitung eines leckeren Pilzgerichtes war der krönende Abschluß unserer diesjährigen Pilzwanderung.

 

Ahnungslose Wanderer staunten nicht schlecht, als sie im November ein Löschfahrzeug der Feuerwehr im Wald und viele kleine Feuerwehrmänner und -frauen beim Bäume pflanzen sahen. Und so mancher blieb für einige Minuten stehen, um sich das geschäftige Treiben auf der Kinderpflanzfläche aus der Nähe anzuschauen. Dank der tatkräftigen Unterstützung der drei Einheiten der Kinderfeuerwehr Radevormwald – die darüber hinaus auch für das Wasser zum Angießen gesorgt hatten – fanden die Buchensetzlinge bei unserer nunmehr 6. Kinderpflanzaktion in Rekordzeit ihren Platz auf der ehemaligen Kyrillfläche. Neben Buchen haben wir jede Menge insektenfreundliche Wildgehölze, wie Schlehen, Holunder, Felsenbirne, Kornelkirschen und Wildäpfel rund um das neue Insektenhotel gesetzt. Wir bedanken uns bei allen Kindern und Erwachsenen für diese tolle Aktion und wünschen uns, dass die Kinder noch erleben werden, dass aus den kleinen Setzlingen in ein paar Jahren wieder ein artenreicher und funktionsfähiger Wald entstehen wird!

 

Angesichts des wirklich scheußlichen Wetters am Nikolaustag haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, das Weihnachtsliedersingen im Wiebachtal im Dezember abzusagen. Wir haben ungern auf diese liebgewonnene, kleine "Tradition" verzichtet und hatten gehofft, das Singen an einem der folgenden Adventswochenenden nachholen zu können. Aber leider ist das derzeitige Vorweihnachtswetter nicht wirklich geeignet,

 

Unser mittlerweile 11. Jahresrückblick ist nur eine kleine Zusammenfassung unserer Aktivitäten und der Geschehnisse in diesem Jahr. Sind Sie neugierig geworden? Wollen Sie mehr wissen? Regelmäßig und aktuell können Sie sich auf unserer Homepage unter www.ig-wiebachtal.de oder auf unserer Facebook-Seite informieren.

 

Für das Jahr 2020 haben wir wieder verschiedene Aktivitäten geplant. Vielleicht merken Sie sich schon folgende Termine vor:
 

 

25. Januar 2020            winterliche Glühweinwanderung durch's Wiebachtal, 14:00 Uhr

 

02. April 2020                Jahreshauptversammlung, 19:30 Uhr

 

21. Mai - 07.Juni 2020   7. Bergische Wanderwoche

 

23. Mai 2020                 Mühlenwanderung rund um Radevormwald, 10:00 Uhr

 

28. Mai 2020                 Sundown im Wiebachtal - Wandern bis die Sonne untergeht,

                                       19:30 Uhr

 

06. Juni 2020                Kräuterwanderung durch das Wiebachtal, 14:00 Uhr

                                                   mit Kräuterfachfrau Kirsten Höller

 

Juni/ Juli 2020                Von der Blüte zum Honig - ein Nachmittag rund um die Bienen

                                       eine Veranstaltung für Kinder mit Imkerin Ursula Hohmann

 

 

September 2020            Wald - Wasser - Waffeln – Wanderung, 14:00 Uhr

 

03. Oktober 2020           Pilzexkursion im Wiebachtal, 10:00 Uhr

                                        mit Pilzexpertin Melanie Schoppe

 

04. Dezember 2020        Weihnachtsliedersingen im Wiebachtal, 18:30 Uhr

 

 

Neben den thematischen Wanderungen, wollen wir im nächsten Jahr – auf vielfachen Wunsch – kleinere Touren nach Feierabend anbieten. Dabei geht es nicht darum, sportliche Höchstleistungen abzulegen oder schnell mal 14 km zu marschieren, sondern in netter Runde und mit guten Gesprächen den Tag ausklingen zu lassen. Geplant ist, ab Februar jeden 2. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr zu einer „Feierabendtour durch das Wiebachtal“ aufzubrechen.

Darüber hinaus werden wir im neuen Jahr zwei weitere Bänke aufstellen und endlich auch die Naturschautafeln an der Wiebach-Vorsperre reinigen. Und wir hoffen natürlich, dass wir den positiven Kontakt zum neuen Eigentümer weiterführen können.

 

Auch im kommenden Jahr werden uns weiter für das Wiebachtal einsetzen und brauchen hierzu viele helfende Hände, engagierte Mitglieder aber auch finanzielle Unterstützung. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie Ihren Nachbarn, Freunden und Bekannten vom Wie­bachtal, von der Schönheit aber auch von den Nöten dieses Gebie­tes erzählen - jedes Mit­glied bestärkt die Arbeit unseres Vereins!

Und vielleicht haben Sie auch Interesse, uns aktiv, zum Beispiel bei Wanderungen und Säu­berungsaktionen, bei Sommerfesten oder Pflanz­aktionen zu unterstützen? Dann sprechen Sie uns einfach an - wir freuen uns über jede Hilfe!

 

Wir bedanken uns bei allen Freunden und Förderern des Wiebachtals, bei vielen Kindern, anderen Vereinen, Privatpersonen und Unternehmen, ohne deren tatkräftige, finanzielle, aber auch ideelle Unterstützung viele un­serer Aktivitäten nicht möglich gewesen wären. Danke für vielfältige Zusammenarbeit, lebhafte Diskussionen und tolle Ideen, die wir gerne in den kommenden Jahren weiter realisieren würden. Wir freuen uns auf neue Herausforderungen und weitere tolle gemeinsame Projekte in 2020!

 

Wir und wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen schönen 4. Advent, ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest, ein paar ruhige Tage zwischen den Jahren, Zeit, im Wiebachtal spazieren zu gehen und die Gedanken schweifen zu lassen, Zeit für sich, für Familie, Partner und Freunde, Zeit, um Kraft zu sammeln für das neue Jahr.

 

Vielleicht sieht man sich im weihnachtlichen Wiebachtal? Wir würden uns freuen.



Mit 'original Wiebachtaler' Grüßen

im Namen des Vorstands

          Sabine Fuchs

 

 

 

 

04. Januar 2020, "Wandern nach Feierabend", Bergischer Anzeiger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21. Dezember 2019, "IG Wiebachtal will Touren nach Feierabend anbieten", Gilsbach, RGA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

31. Dezember 2019, "IG Wiebachtal startet mit Glühweinwanderung", Heimatanzeiger