IG Wiebachtal - Chronik
Frühjahrsputz im Wiebachtal
Radevormwald, 27. April 2021
Wie bereits in den Vorjahren, beteiligt sich die IG Wiebachtal auch in diesem Jahr an der Aktion „Saubere Stadt“, wobei unser Schwerpunkt der Aktion entlang der Wanderwege entlang der Wiebach, des Siepener Baches und der Vorsperre liegen wird.
Dort hat sich leider auch Corona-bedingt, in den letzten Monaten einiges an Müll angesammelt.
Das achtlose Wegwerfen von Einwegmasken, Dosen, Flaschen oder anderen Verpackungen und die mutwillige Entsorgung von Haus- oder Sondermüll im Wald verschandelt jedoch nicht nur die Landschaft, sondern birgt auch Gefahren für Tiere und Umwelt.
Deshalb sind wir nicht nur jetzt im Frühjahr, sondern auch im Herbst zum Ende der Wandersaison gerne wieder dabei.
Allerdings wird der Frühjahrsputz im Wiebachtal anders ablaufen, als in den Jahren davor, denn eine gemeinsame Aktion mit vielen
Beteiligten und anschließendem gemeinsamen Grillen, wird es auch in diesem Jahr leider nicht geben.
Stattdessen können sich interessierte Wanderer und Spaziergänger über den gesamten Mai hinweg Greifzangen, Handschuhe und Müllsäcke bei uns ausleihen und dann in
Eigenverantwortung Müll im Wiebachtal sammeln.
In Absprache mit der Umweltbeauftragten der Stadt Regina Hildebrandt dem Klimaschutzmanager, Niklas Lajewski, die die Aktion „Saubere Stadt“ organisieren, wurden dem Verein die Geräte zur Verfügung gestellt; Mitarbeiter des Betriebshofs werden die vollen Müllsäcke wieder abholen.
Wichtig ist, dass die Geräte anschließend wieder zurückgebracht werden, damit sich in dem Zeitraum möglichst viele Menschen
beteiligen können.
Die Ausgabe und Rücknahme der Geräte, sowie der vollen Müllsäcke, erfolgt nach vorheriger Terminabsprache coronaconform an Feldermann's Hütte, Kattenbusch 5, von wo
aus sich ein schöner Rundweg durch das Wiebachtal anbietet.
Termine können ab dem 01. Mai unter info@ig-wiebachtal.de oder unter Tel.: 02195 / 688 97 13 vereinbart werden.
Wir freuen uns über rege Beteiligung!
Sabine Fuchs
Und das schreibt die Presse:
Radevormwald, 27. März 2021