IG Wiebachtal - Chronik
Premium Wanderwege in katastrophalem Zustand
Radevormwald, 03. Mai 2015
Auch wenn wir uns natürlich grundsätzlich darüber freuen, dass die Stadt nach unseren Gesprächen (und vor dem Volkswandertag) die schlimmsten Passagen der Wanderwege hat abschieben lassen, so ist das Verursacherproblem dadurch nicht gelöst!
Wir
werden nicht nachlassen, die Stadt und die Untere Landschaftsbehörde aufzufordern, alle Nutzergruppen an einen Tisch zu holen und das Thema gemeinsam
anzugehen.
Schließlich können die Wege nicht alle paar Monate geschoben werden und die Frage, wer die Kosten hierfür trägt, sei auch nur am Rande gestellt ...
Sabine Fuchs
Radevormwald, 08. April 2015
Mitte März haben wir unseren Unmut über den Zustand der Wanderwege im Wiebachtal in einem Brief an unseren Bürgermeister, Herrn Dr. Korsten, formuliert und ihn aufgefordert, Vertreter der jeweiligen Nutzergruppen an einen Tisch zu holen und gemeinsam über Verursachung, Verantwortung für die Wiederherstellung der Wege sowie Übernahme der Kosten hierfür zu sprechen.
Mittlerweile haben erste Gespräche mit dem zuständigen Forstamt, dem Ordnungsamt, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft und dem Wegemanagement des Bergischen Wanderlands stattgefunden.
Auch die Untere Landschaftsbehörde ist zwischenzeitlich eingebunden.
Weitere Gespräche stehen noch an. Wir halten Sie informiert!
Sabine Fuchs
Radevormwald, 05. März 2015
Kurz vor Beginn der Wandersaison sind die Premium-Wanderwege des Wiebachtals 'Bergischer Panoramasteig' und 'Wald-Wasser-Wolle-Weg' in einem katastrophalen Zustand!
Der fehlende Frost der letzten beiden Winter und die erhöhte Freizeitnutzung tragen ihr Übriges dazu bei. Die steigende Beliebtheit des Wiebachtals ist dabei Segen und Fluch zugleich und bringt entsprechendes Konfliktpotential zwischen Waldbesitzern, Wanderern, Reitern und Mountainbikern mit sich.
Unser Appell für gegenseitige Rücksichtnahme der einzelnen Nutzergruppen war leider nicht erfolgreich. Wir werden hier nicht umhin kommen, die Stadt um Unterstützung zu bitten.
Sabine Fuchs
Und das sagt die Presse: